Chispa

Chispa (spanisch) = Funken, Geistesblitz Highlights

Leitlinie zur Prävention dysregulierten Bildschirmmedien- gebrauchs in Kindheit und Jugend

In der Federführung von Dr. med. Silke Schwarz und Univ.-Prof. Dr. med. David Martin ist die AWMF S2k Leitlinie zur Prävention dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs in Kindheit und Jugend mit Vertretern von 11 pädiatrischen Fachgesellschaften verabschiedet worden.

Smartphone-Nutzung beeinträchtigt Aufmerksamkeit und Gedächtnis

Smartphones beeinträchtigen nachweislich die kognitive Leistungsfähigkeit durch den Brain-Drain-Effekt. Eine Meta-Analyse der Universität Augsburg belegt, dass ihre Anwesenheit die Aufmerksamkeit und das Gedächtnis beeinträchtigt, besonders bei Kindern.

Gesundheitsrisiken für Kinder durch drahtlose Technologien

Die Studie untersucht die Auswirkungen drahtloser Technologien auf Kinder. Sie betont Gesundheitsrisiken, darunter Fortpflanzungsschäden, Gehirnentwicklung und Verhaltensauffälligkeiten. Präventive Maßnahmen und die Überprüfung von Grenzwerten werden empfohlen.

Digitale Medien beeinflussen ADHS bei Kindern

Digitale Medien beeinflussen ADHS-Symptome bei Kindern. Besonders problematische Mediennutzung zeigt stärkere Zusammenhänge. Weitere Studien sind nötig, um komplexe Verbindungen und Einflüsse besser zu verstehen.

Frühkindliche Medienexposition beeinträchtigt die Entwicklung

Studie zeigt, dass schon 30 Minuten Medienexposition von 6 Monate alten Säuglingen mit Beeinträchtigungen in kognitiver und sprachlicher Entwicklung verbunden ist. Dies unterstützt die Empfehlung, dass Kinder unter 3 Jahren keine Medien nutzen sollten.

Schwedens Kehrtwende: stopp der Digitalisierung in Vorschulen

Schweden setzt die Digitalisierung in Vorschulen aus, da das Karolinska-Institut vor negativen Auswirkungen auf Kinder warnt. Auch Frankreich, die Niederlande und Finnland ergreifen Maßnahmen gegen den exzessiven Einsatz digitaler Medien in Bildungseinrichtungen.

Irland: Eltern und Schulen vereinen sich gegen Smartphones für Kinder

Greystones, Irland, verbietet Smartphones für Kinder bis zur Sekundarschule. Eltern und Schulen haben einen „Smartphone-Verzichtscode“ eingeführt, um Gruppendruck zu mindern und den Einfluss von Smartphones auf die Kindheit zu begrenzen.

Leititlinie für Bildschirmzeiten: Begrenzung nach Altersstufen

Leitlinie erstellt vom Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) und der Uni Witten/Herdecke empfiehlt, Kinderbildschirmzeiten nach Alter zu begrenzen:

Unter 3 Jahre: Keine Nutzung. 3-6 Jahre: Max. 30 Min. 6-9 Jahre: Max. 45 Min. 9-12 Jahre: Max. 60 Min. 12-16 Jahre: Max. 2 Stunden.

22. September 2023, aerzteblatt.de

Dr. med. Silke Schwarz im Interview über Medienfasten

Im Interview mit Dr. Silke Schwarz, erfahren wir, wie Familien ihren Medienkonsum für 44 Tage reduzieren, um bewusster Zeit miteinander zu verbringen. Tipps wie das Entfernen des Fernsehers, die Einführung eines Handykorbs und analoge Navigation sollen dabei helfen, einen selbstbestimmten Umgang mit Medien zu pflegen und gemeinsame Erlebnisse zu fördern.

1. Preis gewonnen!

Forschungstag Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke

Dr. med. Silke Schwarz und Prof. Dr. med. David Martin haben für die Studie Medienfasten den 1. Preis beim Tag der Forschung gewonnen.

10 gute Gründe für Medienfasten​

  1. Bessere Wahrnehmung der Umwelt und der realen Welt
  2. Bessere Gesundheit
  3. Mehr Zeit
  4. Rückbesinnung auf traditionelle Tugenden

Phubbing als neue Form sozialer Interaktionsstörung:

„Bildschirmfrei bis 3“ adressiert auch
das Verhalten der Eltern.
Durch die fortschreitende Digitalisierung hat die Nutzung des Smartphones entscheidende Auswirkungen auf das Familienleben und die Eltern-Kind-Interaktion.

Auswirkung von Mobilfunkstrahlung auf die Gesundheit von Kindern

Wissenschaftlicher Review warnt: Mobilfunkstrahlung gefährdet Kinder. Studie zeigt Schäden an Gesundheit und fordert Schutzmaßnahmen. Internationale Bedenken zur Digitalisierung von Schulen.

Diagnose:funk

Psyche stärken durch Bewegung

Laut „Neurologen und Psychiater im Netz“ ist körperliche Aktivität ein empfohlenes Mittel gegen Ängste und depressive Verstimmungen. Bereits 30 Minuten Training pro Woche können positive Effekte auf die Psyche haben, einschließlich der Ausschüttung von Glückshormonen und Stabilisierung von Nervenzellverbindungen.

Nicht so smart wegen Smartphone

Wie viel Zeit darf mein Kind mit dem Smartphone herumspielen, wie viel Sport sollte es machen, wann gehört es spätestens ins Bett? Jeden Tag aufs Neue stellen sich Eltern diese Fragen – spätestens, wenn der Junior das Handballtraining geschmissen hat und stattdessen bis in die Puppen am Handy daddelt.

TV Interview - Bildschirmmedien

Prof. Dr. med. David Martin spricht über Bildschirmmedien bei Dieter Tönnes im SternTV am Sonntag

Leben mit Medien

So gelingt der Alltag mit Kindern und Tablets, TV, Smartphones & Co.

Tipps für eine gesunde Balance

Digital first. Planet Second.
Folgen unter ferner liefen

Die Klimakatastrophe schreitet voran. Länder werden verwüstet, Millionen Menschen flüchten vor Überschwemmungen und Dürre. Menschen fliehen vor den Verwüstungen in die Städte.

Von: Jürgen

Humane Bildung im digitalen Zeitalter - Eliant

Informationstechnologie verstehen, ihre Potentiale und Grenzen zu kennen, Programmiersprachen lernen etc. ist selbstverständlich Sache der Schule. Es braucht dazu aber keine Schulcloud mit Big Data und Learning Analytics, Lernsoftware, die Schülerdaten ins Netz sendet und WLAN Mikrowellenbestrahlung.

Unterschriftenliste herunterladen <

Liebe Eltern,

Sie werden merken, dass Sie während des MedienFastens plötzlich mehr Zeit zur Verfügung haben.
Machen Sie sich am besten schon vorab Gedanken dazu, wie Sie und Ihre Familie diese Zeit.

Hier finden Sie eine Idee. 

Liebe MedienFastende!

So oder ähnlich könnt Ihr Euren Freunden auf Whats App signalisieren, dass Ihr derzeit nicht so schnell wie sonst antworten werdet.

iDISORDER im DIGI-TAL.
Homo Digitalis - Quo vadis?

Gesammelte Publikationen zu den Folgen der digitalen Transformation des Kapitalismus.

Hrsg.: Peter Hensinger, 
Gertraud Teuchert-Noodt

Behaviorismus als Geschäftsmodell?

Konzepte für eine “Digitale Bildung”, “Smart Schools” und die “Lernfabrik 4.0” sollen ein neues Zeitalter der Erziehung einleiten

„Eine Grundschule ohne Tablets
ist das Gegenteil von weltfremd“

Paula Bleckmann, Expertin für Computerspielsucht, erklärt, warum es für das frühe Lernen Wichtigeres gibt als WLAN, Smartboards und Vokabeltrainer auf dem Smartphone.

Interview mit der Frankfurter Rundschau

Liebe Schulgemeinschaften,

sie finden hier ein Beispiel für eine Vereinbarung, die von Eltern einer Schulklasse getroffen werden kann.

Das Geschäft mit LED-Lampen

LED-Lampen sollen Strom sparen, lange Leben und gut für die Umwelt sein.

Stimmt das? Und welche Auswirkungen hat das Licht auf unsere Gesundheit?

Vom SWR Marktcheck

Smartopia

Geht Digitalisierung auch nachhaltig?

Algorithmen überwachen und lenken zunehmend den Alltag. Wenige Großkonzerne machen gute Geschäfte mit unseren Daten, während sie vollmundig smarte technische Lösungen mit geringeren Ressourcenverbräuchen versprechen. Die Politik schaut beinahe hilflos zu, wie sich die Digitalisierung rasant und weitgehend unkontrolliert Bahn bricht und wir zu gläsernen Bürger(inne)n mutieren.

Skype-Gespräch mit
Dr. Kai Ludwigs

Wie kann man als erfolgreicher Unternehmer bewusst mit digitalen Bildschirmmedien umgehen?
Macht das glücklich? Wir haben dazu mit Dr. Kai Ludwigs gesprochen. Er ist Founder & Director von Happiness Research und arbeitet in der App-Entwicklung und App basierten Forschung!


https://www.happiness-research.org/de/

Leistet MedienFasten einen Beitrag zur Umwelt?

Als ich über Greta Thunberg las kam mir die Frage, ob wir nicht mit www.medienfasten.org einen Beitrag zur Umwelt leisten.

In der Tat:

Bereits 2012 verbrauchten alleine die Serverzentren der Welt ca. 30 Milliarden Watts, soviel wie 30 Kernkraftwerke – das Meiste zur Kühlung.

Ein Bauherr beginnt auch nicht
mit dem Dach

Gertraud Teuchert-Noodt kritisiert die einseitige Fokussierung auf die digitale Revolution und betont die Bedeutung einer ganzheitlichen Entwicklung von Kindern. Es wird ein ausgewogener Bildungsansatz gefordert, der auch andere Entwicklungsbereiche berücksichtigt.

Gesund aufwachsen in der digitalen Medienwelt

Ein Buch, das Eltern, Großeltern, ErzieherInnen und LehrerInnen helfen wird, einen Weg zu finden, wie sie mit den digitalen Medien in der Erziehung ihrer Kinder umgehen können.

Digitalisierung und Nachhaltigkeit

Triebkräfte für den Wandel?
Energie-, Verkehrs- und Wachstumswende: Der Megatrend Digitalisierung birgt einige Chancen für eine sozial-ökologische Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft. Doch zwischen Möglichkeiten und Realität klafft eine tiefe Schlucht.
Von Tilman Santarius und Steffen Lange

Schonen Sie ihre Zirbeldrüse und schlafen Sie besser ein:

Falls Sie trotz MedienFasten nachts arbeiten müssen und Windows verwenden, können Sie das Programm f.lux herunterladen. Es vermindert die Blautöne des Bildschirms am Abend, damit Ihre Melatoninproduktion nicht zu stark unterdrückt wird und Sie nach dem Arbeiten besser einschlafen können.
Auch können Sie (meistens mit den Fn + F5 Tasten) die Bildschirmhelligkeit herabsetzen.

Dopaminfasten ist der neueste Trend aus dem Silicon Valley

Weißt Du wie cool es für Dein Gehirn ist, „Spaß“ zweitweise zu vermeiden? Komplette Vermeidung von Medien, sozialen Kontakten, körperlichen Reizen und Substanzen könnte helfen, Dein Gehirn zu regenerieren.

Smarte grüne Welt?

Digitalisierung zwischen Überwachung, Konsum und Nachhaltigkeit

Steffen Lange und Tilman Santarius analysieren, wie sich die Digitalisierung bisher auf Energie- und Ressourcenverbräuche, Arbeitsplätze und Einkommensverteilung ausgewirkt hat, und entwickeln Design-Prinzipien für eine nachhaltige Digitalisierung. Damit die Digitalisierung die Welt auch wirklich smarter macht.

Zu viel Bildschirmzeit schädigt Kinderhirn

Kinder, die zu lange vor Fernseher und Tablet sitzen, haben später Schwierigkeiten beim Lernen – das ist bekannt. Was sich jedoch im Gehirn genau verändert, haben Forscher aus den USA nun beobachtet. Ein Areal im Gehirn leidet demnach besonders unter medialem Dauerkonsum.

Gehen Sie täglich im Wald

– ab von den Wegen Joggen, wenn Sie einen Wald in der Nähe haben, oder spielen Sie Ballsport. Die Notwendigkeit des Weitsehens wird Ihr Kind vor der medienbedingten Kurzsichtigkeitsepidemie schützen.

MedienFasten
Einfach mal Abschalten

Haben wir Smartphones & Co noch im Griff – oder sie schon uns?
Schaffen wir es, auch mal offline zu sein – einfach, weil es Wichtigeres
als E-Mails, WhatsApp und Instagram gibt? Vor allem Eltern kennen
die immer wiederkehrenden Diskussionen um diese Fragen nur zu gut.
Das Projekt „Medienfasten“ will Familien helfen, sich den Umgang mit
Medien bewusster zu machen – und entsprechende Lehren zu ziehen.

Schlafmangel in der digitalen Welt

Die meisten Menschen schlafen zu wenig. Schlaflehrer Guy Meadows spricht von einer modernen Epidemie. Hier verrät er, warum Schlaf Priorität vor Netflix haben sollte und wie jeder Napping Ninja werden kann.

Literaturempfehlungen

Suddendorf, T. (2014): Der Unterschied: Was den Mensch zum Menschen macht. Berlin: Berlin Verlag.

Majorek, M. B. (2002): Objektivität: Ein Erkenntnisideal auf dem Prüfstand. Tübingen: Francke, A.

MedienFasten Artikel

Self-Perceived Usage of Digital Screen Media and Intentions to Reduce it: An Open, Prospective, Multi-Centered, Pseudonymized Survey among Parents and their Children

Familienaufstand!
Alles zählt, nur Sitzen nicht

„Familienaufstand!“ ist ein Spiel für die ganze Familie, das Spaß macht und dazu motiviert, öfter mal aufzustehen und mehr Schwung in den Alltag zu bringen! Dabei geht es nicht nur um Sport und anstrengende Bewegung, sondern vor allem darum, im Alltag weniger zu sitzen und ganz nebenbei Schwung aufzunehmen.

Kein Smartphone vor 11 Jahren!
Viel zu bunte Welt für Kinderhirne

Experten sind sich einig: Smartphones und Kinder sind keine gute Kombination.
Denn die bunte und schnelle Welt der Smartphones, mit all den Apps, Tools, Social Media und Messenger überfordert das kindliche Gehirn und hemmt damit dessen Entwicklung.

Problematischer Internetgebrauch?

Machen Sie zu Ihrer eigenen Orientierung den folgenden Fragebogen, wenn Sie das Gefühl haben zu viel Zeit im Internet zu verbringen.

Möglichkeiten der Zeiterfassung

Im Folgenden finden Sie eine Zusammenstellung verschiedener Möglichkeiten der Zeiterfassung am Handy für Sie selber und Ihre Kinder!

Weniger Bildschirm, mehr Vorstellungskraft:

Eine von der Software AG – Stiftung geförderte Studie der Universität Regensburg zeigt, dass exzessiver Bildschirmkonsum bei Kindern die Fähigkeit zur Vorstellungskraft verlangsamen kann, was sich negativ auf kognitive Funktionen und Fantasie auswirkt.

Smartphone-Nutzung kann Kinder krank machen

Sprachstörungen nehmen zu
Smartphones können Kinder und Jugendliche krank und süchtig machen, das geht aus einer Auswertung von Krankendaten hervor. Seit der Einführung von Smartphones im Jahr 2008 sind Bewegungs- und Sprachstörungen bei Minderjährigen stark gestiegen.

How every child can thrive by five - Molly Wright

Molly Wright betont in ihrem TED-Talk die Bedeutung von reaktionsfähigen Beziehungen, Sprache und gesunden Umgebungen für die erfolgreiche Entwicklung von Kindern. Sie fordert Investitionen und gemeinsame Verantwortung, um das Wohl junger Kinder zu fördern.

Kein Glück beim Lesen

Es ist eine Ironie des Schicksals, dass die Sonderauswertung der OECD zum digitalen Lesen zu einem einzigen Plädoyer für das Lesen gedruckter Bücher geriet. 

Wie sich Babys aus eigener Kraft entwickeln

Das Buch „Gehen, Sprechen, Denken“ ist ein praktischer Leitfaden zur frühkindlichen Entwicklung von 0 bis 3 Jahren. Es bietet Eltern und Betreuern wertvolle Tipps und Anleitungen, um die natürliche Entwicklung ihrer Babys zu fördern.

Aufwach(s)en im Umgang mit digitalen Medien. Was Eltern und Erzieher wissen sollten

Der Film „Aufwachsen im Umgang mit digitalen Medien“ informiert Eltern und Erzieher über wichtige Aspekte im Umgang mit digitalen Medien bei Kindern. Er bietet hilfreiche Informationen und Ratschläge, um eine gesunde und ausgewogene Mediennutzung zu fördern.

Kindererziehung: "Gut beobachten ist oft besser als unnötig eingreifen" | ZEITmagazin

Eltern tun alles, um ihrem Kind bei seiner Entwicklung zu helfen. Die Erziehungsbegleiterin Natalie Rehm rät davon ab. Wichtiger als Hilfsmi el sei eine sichere Bindung. Interview: Caroline Rosales

Impact of the COVID-19 Pandemic on Early Child Cognitive Development:

Im Lockdown war die Sprachentwicklung der Kinder BESSER als sonst – wenn Ihr Eltern Ihnen Zeit schenken. Bildschirmzeit war hingegen mit einer schlechteren Sprachentwicklung assoziiert.

Per E-Mail Konfliktsituationen klären?

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

schon 2003 beschäftigte man sich mit der Frage, ob Mails in Konfliktsituationen alles nur schlimmer machen: 
Using Email to Resolve Conflicts Is a Reliable Way of Making Everything Worse 

Unsere Gesellschaft unterliegt einem massiven Spaltungspotential durch digitale Medien. Corona ist dazu noch besser geeignet als Brexit – das ein Land und seine Politik 3 Jahre lang lahmlegte.

Phubbing als neue Form sozialer Interaktionsstörung:

Die zunehmende Smartphone-Nutzung beeinflusst das Familienleben und die Eltern-Kind-Interaktion. Der verstärkte Smartphone-Gebrauch der Eltern in Anwesenheit der Kinder führt zum Phänomen des „Phubbing“, das negative Auswirkungen auf die Beziehung und die emotionale Entwicklung des Kindes hat. Das Projekt „Bildschirmfrei bis 3“ begleitet Eltern in diesem Kontext.

Daten sind das neue Gold

verteile Dein Gold auf gemeinnützliche, grüne, datengeschützte demokratische Alternativen. 
Es ist wichtig, den Datenschutz zu wahren und Technologien zu fördern, die einen nachhaltigen und verantwortungsvollen Umgang mit Daten ermöglichen. Ein bewusster Einsatz von Daten kann dazu beitragen, positive Veränderungen in unserer Gesellschaft zu fördern.

Liebe Eltern!

Bevor Euer Kind ein erstes eigenes Handy bekommt, ist es hilfreich diese Vereinbarung zu lesen und mit dem Kind zu besprechen.
Familien die sich dafür entschieden haben, berichten dankbar, dass eine solche Vereinbarung hilfreich ist, wenn die Handynutzung langsam schleichend aus dem Ufer läuft.

Gesunder Schlaf:
Wenn sich der Körper reinigt

Herr Fietze, wir können heute rund um die Uhr einkaufen, wir kommunizieren über das Internet mit Menschen, die in ganz anderen Zeitzonen leben, und junge Leute machen von Freitag bis Sonntag durchgehend Party. Ist unsere Gesellschaft rastloser geworden?

Fortnite soll absichtlich so süchtig wie möglich machen

Viele Eltern kennen die Probleme mit überlangen Sessions ihrer Kinder, in Kanada wollen nun zwei Minderjährige gegen Hersteller Epic Games klagen. Das Entwicklerstudio habe Fortnite gezielt so produziert, dass es das am stärksten süchtig machende Spiel sei, sagen ihre Anwälte.

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The Research: The Still Face Experiment

Medialisierung macht uns alle einander mehr oder weniger oft zu still-facer.

Portal zum technischen Jugendmedienschutz

Auf dieser Seite werden Eltern hilfreiche Anleitungen und Tipps zur Verfügung gestellt, die dabei helfen, die Kinder beim Konsum von Medien zu schützen.

Als Besonderheit bietet die Seite die Möglichkeit, sich auf der Grundlage des Alters des Kindes und den von ihm genutzten Geräten und Diensten eine maßgeschneiderte Schutzlösung zu erstellen.